RISIKOLEBENS-
VERSICHERUNG
Hinterbliebene finanzielle absichern.
Mit dem Tod beschäftigt sich niemand gerne. Die betroffenen Hinterbliebenen brauchen nach dem Todesfall einen finanziellen Ausgleich für den Einkommensverlust. Wer Andere zu versorgen hat (Kinder, Partner, Angehörige), muss hierbei an die möglichen finanziellen Folgen denken. Eine Risikolebensversicherung ist eine Individualversicherung, die im Falle des Todes der versicherten Person den im Versicherungsvertrag begünstigten Personen die vereinbarte Versicherungssumme auszahlt.
DECKUNGSUMFANG
Eine Risikolebensversicherung ist eine Individualversicherung, die im Falle des Todes der versicherten Person den im Vertrag begünstigten Personen die vereinbarte Summe auszahlt.
Oft als Hinterbliebenenschutz bezeichnet, dient sie häufig der finanziellen Absicherung von Familienangehörigen. Als Begünstigte können aber auch Geschäftspartner, Unternehmen, Vereine etc. bestimmt werden. Es wird die vereinbarte Versicherungssumme als Einmalzahlung geleistet.
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Herz-Kreislauf-System: Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzkranzgefäßprobleme. Verdauungsorgane: Erkrankungen von Magen, Darm, Leber, Galle, Bauspeicheldrüse. Stoffwechsel: Schilddrüsenerkrankungen, erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes. Blut: Blutgerinnungsstörungen.
Auf was sollte man bei einer Risikolebensversicherung achten?
Achte auf die Höhe der Versicherungssumme. Paare sollten das Dreifache und Familien mit Kindern das Fünffache ihres Brutto-Jahreseinkommens versichern. Zusätzlich solltest Du auch auf die Laufzeit, die Art der Risikolebensversicherung und die Angaben beim Gesundheitscheck achten.
Wie hoch sollte die Summe einer Risikolebensversicherung sein?
Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein? Die Versicherungssumme für eine Risikolebensversicherung sollte ungefähr 3 bis 5 Jahresbruttogehältern entsprechen. Haben Sie zudem weitere Verbindlichkeiten, die abbezahlt werden müssen, sollte die Restschuld dafür ebenfalls abgedeckt sein.